Drei BrüderNach 56 Jahren stehen die drei Jungen wieder vor der Haustür, die sie im Februar 1945 für eine lange Zeit hinter sich ließen.
Von links nach rechts: Wolfgang (*1941, † 2019), Dietrich (* 1934) und Eginhard (* 1939, † 2003)
Drei GenerationenDrei Generationen: Die drei Brüder Hoppe mit Ehefrauen, dem Sohn von Dietrich mit Ehefrau und Enkelsohn.
Ein Schwerpunkt bildete natürlich der Langemarkplatz.
Langemarkplatz 12Die erste Wohnung befand sich im 3. Stock links (unter dem Dach). Kurze Zeit später erfolgte der Umzug ein Stockwerk tiefer (2. Stock links). Im 2. Stock rechts wohnte die Familie Erich Janneck. Sie unterhielt in der Bahnhofstraße 13 ein Fahrradgeschäft.
Rückseite Langemarkplatz 12Rückseite Langemarkplatz 12. Auch hier die ehemaligen Wohnungen der Familie Hoppe im 2. und 3. Stock.
Vermieter war der Bäckermeister Willi Hell. Das Gebäude der ehemaligen Backstube ist noch vorhanden (das kleine Haus mit Schornstein).
Der Bahnsteig in StargardHier begann die Flucht im Februar 1945 auf einen Güterwaggon.
Erzählung am BahnhofDietrich Hoppe (rechts) erzählt die Geschehnisse der Flucht seinen beiden jüngeren Brüdern und seinem Enkel.
Portal St. MarienEingang der Kirche St. Marien am Marktplatz.
Seitlicher Eingang von St. Marien
St. Marien von innenHier gaben sich Paul und Gerda Hoppe das Ja-Wort und Dietrich erhielt hier seine Taufe.
Das Rathaus am MarktplatzDas Rathaus am Marktplatz mit der wieder hergestellten Fassade
Die ehemalige „Grundschule“Die ehemalige „Grundschule“ Moltkestraße, Ecke Langemarkplatz/Elsässer Weg
Eingang GrenadierkaserneTor zur Grenadierkaserne am der Moltkestraße . Die beiden Wappen oberhalb des Tores links und rechts sind noch im Original von vor 1945. Nur eben schlecht erhalten.
Ihna
Das MühlentorDas Mühlentor in Richtung „Nordmauerstraße/Peter-Gröning-Straße“. Links der fast trockene „Ihnastadtarm“
NordmauerBlick auf einen stark verfallenen Teil der Nordmauer.